Hallo...
Bin ich eigentlich der einzige der das völlig bescheuert findet?
Wie kann man über 2000 Dosen legen? Und wie kann man die suche gehen?
In den Guidelines heißt es doch zum Grund für einen Cache, das man etwas besonderes
Zeigen sollte (also eine schönen Ort oder so). Das wird da nicht der Fall sein.
Es steht ebenfalls da, das niemals der Cache an sich der einzige Grund sein sollte!
Hier zeigt sich nur, das die Owner des Trails nix verstanden haben.
Was findet man als Cacher daran solche Trails abzuarbeiten?
Ist es wirklich nur um sich an der Statistik aufzugeilen?
Ein Frage mit Bitte um ehrliche Antwort möglichst von jedem hier im Forum:
Würdest ihr Power Trails machen, wenn es keine Statistik gäbe?
Es gibt bei Groundspeak und in zahllosen Foren die Forderung und die ernsthafte
Überlegung den Counter abzuschalten. Im US Forum von Groundspeak wurde das mal länger diskutiert. Also... würdet ihr dann trotzdem solche Trails machen? Ich bin gespannt...
Bei dem Trail sind Leute mit über 40K Funde dabei. Wollen wir wetten, das die ziemlich
oft "unten am Baum" nach Petlingen und Filmdosen gesucht haben?
Ich weiß das ich mit der Meinung nicht alleine stehe....
Sowas ärgert mich wirklich sehr, denn ich finde das hat nichts mit Geocachen zu tun.
Ich habe neulich erst mit einem aus unserem Forum darüber gesprochen das es nur 2 Gründe gibt einen Cache zu legen: 1. Man will einen schönen Ort zeigen oder 2. man hat etwas schönes gebastelt. Wir waren einer Meinung.
Manchmal möchte ich TV Werbung für Munzees schalten, damit sich das echt flächendeckend durchsetzt, möglichst viele Leute das Lager wechseln und man wieder zum richtigen Geocaching zurückkehrt. Dem zeigen schöner Orte oder tollen Basteleien.
So, das war mein Wort zum Samstag.
Und falls sich jemand fragt, warum ich zur Zeit immer weniger Cachen gehe....
er sollte die Antwort jetzt haben
Viele Grüße
Hotte